„Eine klassische digitale Agenda wird es nicht geben“, erklärte Staatsministerin Dorothee Bär am Mittwoch in Berlin. Es existierten seit längerem keine Erkenntnisprobleme mehr mit Blick auf die Dringlichkeit der Digitalisierung. Bär plädierte auf dem „6. Zukunftskongress Staat und Verwaltung“ vor mehr als 1.000 Zuhörern dafür, den Begriff „Digitale Agenda“ in „digitale Umsetzung“ umzubenennen. Und warb einmal mehr darum, nicht nur selbst Freude an der Digitalisierung zu haben, sondern diese auch weiterzugeben. Das setzte sie direkt um.